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Datei-Sortierung nach Datenrettung mit photorec
Nachdem ich letztens Daten mit photorec gerettet habe, hatte ich das Problem, dass die Dateien alle unsortiert in verschiedenen Ordnern lagen. Damit man die Daten wenigstens nach Dateitypen sortiert hat, habe ich ein kleines Script geschrieben, welches genau das macht, d.h. die Dateien nach Dateitypen sortiert und in einem entsprechenden Ordner speichert. Dem Script werden zwei Parameter übergeben, einmal für den Pfad zum BackUp-Ordner und einmal für den Dateityp.
sortierung -p Pfad zum Backup-Ordner -t Typ
Das Script kann man sich hier herunterladen. Vor der Benutzung natürlich noch ausführbar machen.
Dattenrettung mit photorec
In meinem letzen Beitrag zum Thema „Datenrettung“ habe ich über das Tool foremost berichtet. Aber es gibt weit mehr Tools als nur dieses, so z.B. gibt es noch scalpel, welches ähnlich wie foremost arbeitet. Ein weiteres Werkzeug, welches ich heute vorstellen will, nennt sich photorec. Es befindet sich im Paket testdisk. Zuerst muss man also mit
sudo apt-get install testdisk
das Paket installieren. Wie schon foremost kann auch photorec sowohl mit Image-Dateien als auch mit physikalischen Laufwerken umgehen. Wie man photorec benutzt ist am besten in dieser Schritt-für-Schritt Anleitung beschrieben. Die Dateien werden in dann in einen frei wählbaren Ordner extrahiert. Danach sind die Daten ziemlich durcheinander.
Datenrettung mit foremost
In den letzten Tagen hatte ich es mit einem Datenträger zu tun, dessen Partitionstabelle überschrieben worden war. Eine Analyse mit testdisk hat zwar ergeben, dass die alte Partitionstabelle zwar noch erkannt wurde, aber es leider keine Möglichkeit gab, diese wiederherzustellen bzw. auf die Dateien der alten Partition zuzugreifen. Darauf habe ich mich nach verschiedenen Tools umgeschaut und bin auf foremost gestoßen.
Foremost ist ein Konsolenprogramm zur Wiederherstellung von Daten anhand der Headers, Footers und interen Datenstrukturen. Ursprünglich von der Air Force Office of Special Investigations und The Center for Information Systems Security Studies and Research entwickelt, wurde es der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.
Festplattenanalyse
Wie ich gestern schon berichtet habe, kann man mit der S.M.A.R.T. Technologie viele Parameter der Festplatte abfragen, aber heute soll es mir um einen anderen Fakt gehen. Auch wenn die Festplatten immer billiger werden und man eigentlich genug Platz haben sollte, kommt es doch mal vor, dass man gern wissen will, welche Daten/Ordner wie viel Platz auf der Platte einnehmen. (z.B. um zu schauen wo die „Platzfresser“ sind).
Für diesen Fall gibt es für Ubuntu folgendes Tool: Baobab. Es ist standardmäßig installiert und man findet es unter Anwendungen → Zubehör → Festplattenbelegung analysieren. Dort kann man dann beliebige Ordner oder das komplette Dateisystem analysieren. Das ganze wird dann in einer Grafik dargestellt.
CPU Temperatur, Lüfterdrehzahlen etc. mit Ubuntu auslesen
Da heute mein Rechner (vielleicht zum 3. Mal) aus unerklärlichen Gründen sich einfach ausgeschalten hat, habe ich mich auf die Suche gemacht, wie man am besten einen „Hardware-Monitor“ aufsetzen kann.
Jedes Mainboard oder Festplatte hat ja eine Schnittstelle, aus der man die gewünschten Daten auslesen kann. Doch wie geht das unter Ubuntu? Es sind nur ein paar Schritte…
CPU Temperatur, Lüfterdrehzahlen, etc.
Um diese Daten auszulesen, erledigt man folgende Schritte: