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Neue GUI für LINBO
LINBO ist eines der wesentlichen Features von linuxmuster.net – einer freien Schulserverlösung. Mit LINBO kann man viele PCs oder Laptops einfach und in wenig Zeit verwalten. Es hilft den administrativen Aufwand, den man mit vielen Geräten hat, in Grenzen zu halten. Viele Prozesse lassen sich zu dem automatisieren, sodass man fast alle Aufgaben, wie z.B. ein neues Image verteilen, aus der Ferne erledigen kann. Mit Version 7 hat linuxmuster.net ein neues & modernes Webinterface bekommen, einzig LINBO sah man das Alter mit seiner alten Benutzeroberfläche an. Doch damit scheint jetzt bald Schluss zu sein, denn eine neue GUI für LINBO befindet sich in der Testphase. Seht selbst.
Die 5 besten Open Source Anwendungen für eine Schule
Seit vielen Jahren setzen wir stark auf Open Source Anwendungen in unserer Schule – auf dem Server, aber auch auf den Computern und Laptops. Vor allem im Serverbereich ist Open Source Software weit verbreitet und es gibt viele tolle Softwareprojekte, die sich wunderbar in einer Schule einsetzen lassen. Heute möchte ich deshalb meine 5 Favoriten vorstellen.
Koha
Koha ist ein integriertes Bibliothekssystem. Es wird weltweit in öffentlichen, Schul- und anderen Bibliotheken eingesetzt. Auch wir haben vor ca. 5 Jahren unsere Bibliothek auf diese Software umgestellt. Koha bringt sehr viele Features mit und ist flexibel in der Konfiguration. Der Einstieg ist, wenn man nicht gerade vom Fach ist, etwas steil, aber man wird dafür mit einem tollen System belohnt. Wer mehr über Koha und den Einsatz in Schulen erfahren möchte, sollte sich diese kleine Blog-Post Serie anschauen.
Schulserverlösung linuxmuster.net Version 7 veröffentlicht
Knapp vier Jahre nach dem letzten Release wurde heute die neue Version 7 von linuxmuster.net veröffentlicht. Damit ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Geschichte der freien Open Source Schulserverlösung erreicht.
Zum Release wird es heute (17.04.) um 15:00 Uhr (MESZ) eine kleine Präsentation der LMN 7 geben (virtuell über BigBlueButton): https://bz-pfinztal7.dynalias.org/b/gad-tnt-hdg. Das Passwort für den Raum wird ca. 15min vorher hier veröffnetlicht. Jeder ist herzlich eingeladen.
Was ist neu?
Mit Version 7 haben sich einige Dinge im Vergleich zu den Vorversionen geändert. Hier die wichtigsten Änderungen im Überblick:
linuxmuster.net – Neuigkeiten zur Schulserverlösung
linuxmuster.net ist eine Open Source Schulserverlösung für Schulen jeglicher Art und Größe. Aktuell ist die Version 7 in Entwicklung und der Start der Beta-Phase steht unmittelbar bevor. In den letzten Monaten ist einiges passiert und ich möchte in diesem Artikel kurz einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen geben.
Neuigkeiten rund um linuxmuster.net
- linuxmuster.net hat in diesem Jahr bereits zwei Auszeichnungen erhalten. Die freie Schulserverlösung hat einen 2. Platz beim Thomas-Krenn Award gewonnen sowie die Auszeichnung mit dem „Comenius eduMedia Siegel“ erhalten.
- In Kürze findet eine Schulung zur neuen Version 7 für Dienstleister statt. Wer Interesse hat, findet hier weitere Informationen.
- Die Beta-Phase von linuxmuster.net v7 steht in den Startlöchern. Vieles ist schon fertig und einige Schulen setzen die neue Lösung bereits produktiv ein. Ganz fertig ist sie allerdings noch nicht und es fehlt v.a. noch einiges an Dokumentation.
- Auf den Chemnitzer Linuxtagen gab es einen Vortrag zu linuxmuster.net. Sehr zu empfehlen für alle, die einen kompakten Überblick über die Schulserverlösung erhalten wollen.
Mithelfen
Ein Open Source Projekt lebt von der Mitarbeit vieler – nicht anders ist das bei linuxmuster.net. Wenn du also mithelfen möchtest, findest du hier eine gute Übersicht, in welchen Bereichen, das Projekt noch Hilfe braucht. Egal ob Entwicklung, Dokumentation, Fehler finden, Support – in jedem Bereich gibt es die Möglichkeit sich einzubringen.
Wie man sein WLAN-Netzwerk mit Freeradius absichern kann
An unserer Schule haben wir ein offenes WLAN mit einem Captive Portal sowie ein weiteres WLAN-Netz (WPA Enterprise, 802.1X), welches nur für Lehrkräfte gedacht ist. Für beide Netze nutzen wir einen RADIUS-Server für die Authentifizierung. Freeradius ist der am weitesten verbreitete OpenSource RADIUS-Server, der auch bei uns zum Einsatz kommt. In diesem Artikel wollen wir einen Freeradius-Server und Zertifikate für eine verschlüsselte Verbindung einrichten. Im Besonderen möchte ich auf die Anbindung an Linuxmuster 6.2 eingehen und die Authentifizierung mit einem LDAP-Server beschreiben.
Xubuntu – bester Kompromiss für Linux in der Schule?
Auf der Suche nach einem neuen Desktop für unsere Schule möchte ich mir verschiedene Desktopumgebungen anschauen. Die Auswahl ist groß und ich habe einige sehr hilfreiche Kommentare und Vorschläge zu meinem letzten Artikel erhalten. Vielen Dank dafür. Den Start macht heute Xubuntu. Xubuntu ist ein Derivat von Ubuntu, welches Xfce anstatt GNOME als Desktop nutzt. Auf der Website des Projekt beschreibt sich Xubuntu so:
Xubuntu ist ein elegantes und einfach zu bedienendes Betriebssystem. Es wird mit Xfce ausgeliefert, einer stabilen, leichten und konfigurierbaren Desktop-Umgebung.
Stumm schalten, Maus und primärer Bildschirm – Tipps für die Kommandozeile
Letzte Woche kam ein Kollege auf mich zu, der ein paar individuelle Anpassungen für seinen Rechner im Klassenraum haben wollte. Es waren alles Dinge, die man recht schnell in den Systemeinstellungen einstellen konnte, doch wenn man das nach jedem Start machen muss, stört es schon. Es musste also eine Lösung her, wie man diese Dinge über die Kommandozeile lösen kann, damit wir die gewünschten Änderungen in ein Skript packen können, welches dann bei Anmelden ausgeführt wird. Deshalb hier ein paar kleine Tipps für die Kommandozeile.
Wie man Bildschirme automatisch spiegelt, wenn ein HDMI-Kabel eingesteckt wird
In unserer Schule haben wir einige Rechner, an denen ein Beamer fest angeschlossen ist. Der Beamer wiederum hängt an einem HDMI-Switch, damit man bequem zwischen verschiedenen Eingängen umschalten kann, z.B. eigener Laptop oder Dokumentenkamera. Ubuntu erweitert standardmäßig den Desktop, wenn man einen Bildschirm anschließt. In unserer Situation wollen wir aber etwas anderes. Der Desktop des Rechners sollte ebenfalls am Beamer gezeigt werden. Es gibt verschiedene Wege, wie man Bildschirme automatisch spiegelt, wenn ein HDMI-Kabel eingesteckt wird. Ich möchte beschreiben, wie man udev verwenden kann, um dieses Problem zu lösen.
Welche Linux-Distributionen sind für Schulen geeignet?
Zur Zeit verwenden wir Ubuntu 16.04 mit Unity in unserer Schule und sind größtenteils zufrieden damit. Im kommenden Jahr wollen wir (im Zusammenhang mit dem Upgrade auf linuxmuster.net v7) auch den Linux-Client aktualisieren. Da Unity standardmäßig nicht mehr Bestandteil von Ubuntu 18.04 ist, stellt sich uns die Frage, ob wir nicht noch mal grundsätzlich Gedanken machen. Ich möchte deshalb anhand verschiedener Punkte die Frage beantworten: „Welche Linux-Distributionen sind für Schulen geeignet“?
Anforderungen an eine Linux-Distribution in der Schule
Allgemein sehen die Zeiten für Linux auf dem Desktop nicht gerade rosig aus. Die Innovation findet derzeit v.a. im Serverbereich statt und speziell Ubuntu auf dem Desktop hat sich in den letzten Jahren kaum weiterentwickelt. Gnome3 ist auch nicht gerade ein unumstrittener Desktop, im KDE-Lager kenne ich mich zu wenig aus, aber viel Innovatives und Kontinuierliches gab es da aus der Ferne betrachtet auch nicht.
linuxmuster.net v7 – erster Blick auf das neue Webinterface
Schon seit einiger Zeit arbeiten die Entwickler an der neuen Version 7 von linuxmuster.net. Diese Version wird einige Neuerungen mit sich bringen und vielleicht eines der wichtigsten Releases in der Geschichte des Projekts sein. Ubuntu wird auf die LTS (18.04) aktualisiert, der Domaincontroller Samba4 eingeführt und OPNSense wird in Version 7 die Aufgaben der Firewall übernehmen (bisher IPFire). Weiterhin gibt es auch eines neues Webinterface auf Basis von Ajenti. Zum Testen und nur mit einem Teil der Funktionen ist dieses Webinterface auch schon in der aktuellen Version 6.2 verfügbar. Heute möchte ich einen ersten Blick auf das neue Webinterface in linuxmuster.net v7 werfen.
Was gibt es neues von linuxmuster.net v7?
Seit dem letzten Arbeitstreffen der Entwickler Anfang Mai gab es auf der Website des linuxmuster.net Projekts keine Neuigkeiten. Der Plan war, dass es im Mai eine Alpha-Version geben sollte und im Juli eine Beta-Version. Was ist der aktuelle Stand rund um die neue linuxmuster.net v7?
Auch wenn man von offizieller Seite kaum etwas Neues hört, so sind die Entwickler fleißig dabei Version 7 der freien Schulserverlösung vorwärts zu bringen. Die neue Version ist quasi eine Neuentwicklung, da sich sehr viele Komponenten ändern. Der Wechsel von Samba3 auf Samba4, eine neue Firewall und eine neue Schulkonsole. Einzig Linbo, der Bootmanager bzw. Imageverwaltung bleibt aus der aktuellen Version erhalten.
Linuxmuster v7 bald als Alpha-Version verfügbar
Am letzten Wochenende haben sich die Entwickler und Aktive rund um das linuxmuster.net Projekt zu einem Arbeitstreffen getroffen. Dort stellten sie unter anderem den aktuelle Stand zur neuen Version der Schulserverlösung vor. Die neue Version v7 wird ein großer Schritt um Vergleich zur aktuellen Version, da sich einige Dinge ändern werden. Darüber hatte ich bereits vor einigen Monaten gebloggt. Linuxmuster v7 soll bald als Alpha-Version verfügbar sein!
Releaseplan
Der Releaseplan sieht wie folgt aus, wobei der Grundsatz gilt: Es ist fertig, wenn es fertig ist!
Einsatzmöglichkeiten von linbo-remote im Schulalltag
Linbo ist eines der besten Features von linuxmuster.net – einer freien Schulserverlösung. Einen Überklick, was alles mit Linbo möglich ist, habe ich bereits in einen meiner letzten Artikel beschrieben. Dort habe ich ein Kommandozeilenprogramm erwähnt, das für die Administration der Schulrechner einfach super ist: linbo-remote. Damit kann man fast alles machen, was man sonst über die Linbo-GUI erledigen würde, z.B.
- Rechner partitionieren und formatieren, starten, herunterfahren, etc.
- neue Images in einem Raum oder in der ganzen Schule verteilen (in Kombination mit Wake-on-Lan)
- zu einer beliebigen Zeit Rechner synchronisieren und das Betriebssystem der Wahl starten lassen
- Images auf einem Rechner erstellen und auf den Server hochladen
linbo-remote
mit anderen Skripten kombinieren
Ich möchte heute beschreiben, wie wir linbo-remote
in unserer Schule einsetzen und zeigen, was man damit alles machen kann.
linuxmuster und KVM – neue Dokumentation
Neue Dokumentation
Seit einigen Tagen gibt es eine ausführliche Anleitung zur Installation von linuxmuster.net auf einem KVM-Virtualisierungshost in der offiziellen Dokumentation des Projekts. Wenn man dieser Anleitung folgt, hat man nach wenigen Stunden den KVM-Host, den linuxmuster.net Schulserver, die Firewall und einen Administrations-PC fertig eingerichtet.
Ergänzt wird das Ganze durch Bilder und Videos, welche die einzelnen Schritte noch mal visualisieren. In zwei weiteren Kapiteln stellt der Autor verschiedene Backup-Strategien vor und beschreibt die Einrichtung von VLANs auf dem Server.
Warum Linbo eines der besten Features von linuxmuster.net ist
Es gibt viele Dinge, die ich an [linuxmuster.net][1] toll finde, aber eines der besten Features ist Linbo. Linbo (Linux Network Boot) ist ein Mini-OS, mit dem wir alle unsere Rechner verwalten. Mit Linbo registrieren wir neue Rechner im Netz, erstellen neue Images und verteilen sie wiederum auf andere Computer in unserem [Schulnetzwerk][2]. Für Schüler und Lehrer ist Linbo eher ein Bootmanager mit dem sie ihr gewünschtes Betriebssystem auswählen oder zurücksetzen können.
Wie man Epoptes in linuxmuster.net integrieren kann
In meinem [letzten Artikel][1] habe ich beschrieben, wie man Epoptes installieren und im Unterricht einsetzen kann. Wir verwenden an unserer Schule [linuxmuster.net][2] als [Schulserver-Lösung][3]. Eines der für mich besten Features in linuxmuster.net ist [postsync][4]. Mit Hilfe von Linbo (dem Bootmanager von linuxmuster.net) haben wir genau ein Image für alle unsere Ubuntu-Rechner und können trotzdem individuelle Anpassungen für einzelne Rechner oder ganze Räume vornehmen. Heute möchte ich deshalb beschreiben, wie man Epoptes in linuxmuster.net integriert. Für die Schüler- und Lehrerrechner müssen verschiedene Konfigurationen vorgenommen werden, doch dank postsync brauchen wir weiterhin nur ein „Master-Image“ pflegen.
Kann man einen Computerraum für weniger als 1500€ einrichten? Ja!
Ausgangssituation
Einen Computerraum einzurichten, kann schnell sehr teuer werden. Computer, Monitore, Tastaturen, Kabel, Switche, usw. müssen gekauft werden, um später einen zuverlässigen Computerraum zu haben, der gern genutzt wird. Gerade kleine Schulen und Vereine, welche nur über kleine Budgets verfügen, sind in dieser Hinsicht kaum oder nur schlecht ausgestattet. Auch in Entwicklungsländern und weniger wohlhabenden Teilen der Welt (es ist der größere Teil!) teilen sich statistisch gesehen oft mehrere hundert Schüler einen einzigen Computer – wenn überhaupt. Deshalb möchte ich heute eine Idee vorstellen, wie man einen kompletten Computerraum für verhältnismäßig wenig Geld einrichten kann.
Public Money, Public Code
Heute möchte ich nur kurz auf die Kampagne „Public Money, Public Code“ hinweisen. Wenn dir dieses Thema am Herzen liegt, dann unterzeichnet doch auch! Auf der Website gibt es ein kleines Video, welches das Anliegen der Kampagne sehr anschaulich erklärt.
Von allen bezahlter Code sollte für alle verfügbar sein!
Es gibt viele Beispiele, wie Geld (sehr viel Geld!) für proprietäre Software in Schulen und öffentlichen Einrichtungen ausgegeben wird. Die Projekte schaffen meist mehr Abhängigkeiten und Sicherheitslücken werden spät oder gar nicht gefixt, da Upgrades selten stattfinden.
4 Linux Schulserver im Vergleich
Jede Schule steht irgendwann vor der Entscheidung eine Musterlösung für ihren Schulserver zu wählen. Viele Hersteller haben diesen Markt in den letzten Jahren für sich entdeckt. Ich möchte in diesem Vergleich 4 Linux Schulserver vergleichen, die aus dem deutschsprachigem Raum stammen. International gibt es noch ein paar wenige weitere Projekte, doch der Großteil der Open Source Musterlösungen kommen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
In diesem Vergleich gehe ich neben den Eigenschaften und dem Funktionsumfang, auf die Installation sowie die Bedienbarkeit ein. Wie leicht sich der Schulserver erweitern und anpassen lässt und welche Kosten für eine Schule entstehen, ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Vergleichs.
linuxmuster.net v7 – was wird sich ändern?
[Update] Der offizielle Blogbeitrag (inkl. Bilder) ist draußen.
Seit ca. 1,5 Jahren laufen nun schon die Entwicklungen an linuxmuster.net v7. Aus meiner Sicht wird dies eines der größten und wichtigsten Releases in der Geschichte des Projekts. Bisher basiert linuxmuster.net auf Ubuntu 12.04 LTS. Auch wenn der offizielle Support abgelaufen ist, stellt linuxmuster.net regelmäßig Sicherheitsupdates bereit, solange bis Version 7 released wird. An unserer Schule verwenden wir Version 6.2 und sind damit sehr zufrieden und verfolgen seitdem die Weiterentwicklung des Linux-Schulservers mit großem Interesse.
Zammad LDAP Integration mit Linuxmuster.net
An unserer kleinen Schule nutzen wir Zammad als Support-Plattform (derzeit nur im Bereich IT). Damit unsere Mitarbeiter und Lehrkräfte sich nicht für jede Software, die wir intern einsetzen, einen neuen Benutzernamen und Passwort merken müssen, versuchen möglichst alles gegen den LDAP-Server von Linuxmuster zu authentifizieren. Zammad bietet – neben vielen anderen Integrationen – LDAP zur Authentifizierung an. Heute möchte ich kurz zeigen, welche Schritte nötig sind, um den LDAP von Linuxmuster in Zammad zu integrieren.
Zugang in Ubuntu für Schüler einschränken – 2 Möglichkeiten
Seit mehr als einem Jahr verwenden wir [die freie Musterlösung linuxmuster.net][1] in unserer Schule. Neben den Computern im Computerraum haben wir auch in einigen Klassenzimmern Computer stehen, z.B. in den Räumen mit fest installiertem Beamer oder in den Grundschulklassenzimmern. An einigen dieser Rechner wollten wir deshalb den Zugang aus folgenden Gründen einschränken:
- Schüler sollen sie nicht an einem Lehrerrechner einloggen können
- Manche Räume sind auch am Nachmittag für Schüler/innen mehr oder weniger frei zugänglich. In diesen Räumen soll ein Login für Schüler nur zur Unterrichtszeit möglich sein.
Unter Ubuntu (welches wir ausschließlich auf den betroffenen Rechnern benutzen) kann man mit [PAM][2]-Modulen den Zugriff auf einen Rechner einschränken. In unserem Fall sind das die Module pam_access und pam_time.
Schul-IT: Interaktive Whiteboards und Ubuntu
Wir haben bei uns in der Schule einige Interaktive Whiteboards (u.a. Promethean Activboard and Panasonic Smartboard UB-T880). Da wir auf den meisten [unserer Rechner Ubuntu 16.04][1] am Laufen haben, mussten wir einen Weg finden, wie man diese Whiteboards mit Ubuntu nutzen kann. Eigentlich sind es drei Punkte oder Fragen, welche wir lösen mussten:
- Treiberunterstützung für Ubuntu
- Kalibrierung der Whiteboards
- Software für das Interaktive Whiteboard
Installation der Treiber
Das Panasonic Smartboard UB-T880 wurde sofort von Ubuntu als Eingabegerät erkannt. Hier gab es keine Probleme – USB anstecken und fertig 🙂 Etwas schwieriger gestaltet sich die Installation der Treiber für das Promethean ActivBoard, da das Board nicht automatisch erkannt wurde. Zusätzlich gab es bei unserem Board das Problem, dass ein Rechner mit USB3.0 Controller es nicht erkennen konnte. Wir haben da einfach einen etwas älteren Rechner genommen, der noch einen USB2.0 Controller hatte. Mit dem lief es dann einwandfrei.
Von FxOS bis freeIPA
In den letzten Wochen und Monaten habe ich mich mit verschiedensten Themen beschäftigt. Heute möchte ich das einmal kurz zusammenfassen und davon berichten.
Firefox OS
Vor einer ganzen Weile hat Mozilla mehr oder weniger das aus von FxOS für Smartphones verkündet. Ich hatte es bis dato fast 2 Jahre ausschließlich auf verschiedenen Geräten genutzt (Keon, Flame und zuletzt auf einem Nexus 5). Die Idee hinter diesem Projekt hat mich schon immer sehr angesprochen, aber in der Umsetzung hat man dann doch gemerkt, dass man in vielen Bereichen sehr weit Android oder iOS hinterherhinkt. Man konnte es nicht wirklich miteinander vergleichen. Seit dem Aus von FxOS nutze ich jetzt Cyanogenmod auf meinem Nexus ohne den Google Apps. Die Bedingung ist super und mir gefällt es auch, wenn ich Android wesentlich weniger Vertrauen entgegenbringe als FxOS. Vielleicht wird Ubuntu Phone noch mal eine ernste Alternative…